Pyramids and Sacred Sites
Im Reich der Mitte to be translated
Unweit
von
Xian,
der
Hauptstadt
der
chinesischen
Provinz
Shaanxi,
liegen
rund
60
Pyramiden
aus
vorgeschichtlicher
Zeit.
Die
größte
davon
90
Meter
hoch.
Erst
in
den
letzten
zehn
Jahren
begannen
Archäologen,
sich
um
diese
rätselhaften
Bauten
zu
kümmern.
Heute
wird
vermutet,
die
Pyramiden
stünden
im
Zusammenhang
mit
den
mythischen
UrKaisern
Chinas.
Jene
Ur-
Kaiser
–
so
die
Legenden
–
seien
Söhne
des
Himmels
gewesen,
die
einst
mit
feuerspeien-
den
Drachen
vom
Firmament
herniederstiegen.
Alle
Nachfahren
dieser
überirdischen
Wesen
betrachteten
sich
selbst
als Vertreter jener Ur-Kaiser.
Im
11.
Jahrhundert
vor
Christus
wurde
der
letzte
Herrscher
der
Shang-Dynastie
besiegt
und
eigentlich
sollte
man
annehmen,
damit
höre
der
Kult
um
die
Himmlischen
Kaiser
auf.
Falsch.
Auch
die
Sieger
hielten
sich
an
die
Regeln
des
„Tianming“,
des
Mandates
des
Himmels.
Der
Himmel,
chinesisch
„Tian“,
blieb
fest
in
allen
Köpfen
verankert.
Jeder
Kaiser
wurde
„Tianzi“,
Sohn
des
Himmels,
genannt.
Regenten,
die
nicht
im
Sinne
des
Tianming
lebten
und
regierten,
konnten
keine
echten
Himmelssöhne
sein
und
wurden
abgesetzt
oder
umgebracht.
Zu
Ehren
dieser
„Tianzi“
errichtete
man
zum
Himmel
weisende Pyramiden und Altäre.
Die
heutige
Volksrepublik
China
baut
in
mehreren
Etappen
eine
riesige
Weltraumstation,
die
einst
die
Erde
umkreisen
soll.
Sie
trägt
den
Namen
„Tianzong“.
Himmlischer Palast.
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