Flying Objects – Vimanas – Sundiscs
Und sie flogen doch! to be translated
In
der
antiken
Literatur
werden
oft
Dinge
beschrieben,
die
es
eigentlich
nicht
geben
dürfte.
So
berichtete
Indiens
größter
Schriftsteller,
Kalidasa,
schon
vor
1600
Jahren
in
aller
Ausführlichkeit
über
einen
Flugwagen,
der
die
Strecke
von
Lanka
(Ceylon)
nach
Mysore
in
Indien
überbrückte.
Insgesamt
eine
Distanz
von
2900
Kilometern.
Beschrieben
wird
die
Panoramasicht
von
oben
auf
den
Ozean
mit
seinen
unterschiedlichen
Tiefen,
Farben
und
unterseeischen
Gebirgen.
Doch
auch
die
Küstenlinien,
Täler
und
Flüsse
werden
penibel
aufgezählt.
Das
Fluggerät
bewegte
sich
manchmal
zwischen
den
erschreckten
Vögeln,
dann
in
den
Wolken
und
schließlich
über
den Gipfeln der Berge.
Als
der
König
nach
der
Landung
der
König
auf
einer
metallenen
Treppe
aus
dem
Luftfahrzeug
stieg,
stellte
er
zu
seiner
Verblüffung
fest,
dass
sich
die
Räder
zwar
drehten,
aber
keinen
Staub
aufwirbelten.
Zudem
schwebten
sie
über
dem
Boden.
Matali,
der
Pilot,
klärte
den
König
auf.
Der
Unterschied
komme
daher,
dass
ein
Flugwagen
der
Götter
benutzt
worden
sei.
Und
die
himmlischen
Geräte
würden
die
Erde
nicht
berühren.
All
dies
ist nachzulesen im Gesang 13, Vers 1-79 des Werkes <Raghuvamsha>.
Da
bleibt
nur
noch
die
Frage:
Wer
beherrschte
schon
vor
Jahrtausenden
die
Anti-
Schwerkraft?
Quelle
–
Darüber
gibts
einiges in der Box:
Die
Weltbestseller
zu
den
ungelösten
Rätseln
der
Vergangenheit