Temples and Buildings
A 5,000-Year-Old Miracle
For
the
last
5,165
years-calculated
backward
from
2012-to
the
present
day,
the
same
miracle
has
taken
place
in
Ireland
each
year.
It
happens
once
again
in
a
"passage
grave"
-
although
here,
too,
a
corpse
has
never
materialized.
The
place
is
called
Newgrange,
and
it
lies
51
kilometers
northwest
of
Dublin
or
about
15
kilometers
west
of the town of Drogheda.
…vom Himmel hoch…
Seit
5163
Jahren
–
zurückgezählt
ab
dem
Jahr
2010
–
ereignet
sich
in
Irland
Jahr
für
Jahr
das
gleiche
Wunder.
Dies
erneut
in
einem
»Ganggrab«
–
obschon
auch
hier
nie
eine
Leiche
auftauchte.
Der
Ort
heißt
Newgrange,
liegt
51
Kilometer
nordwestlich
von
Dublin
und
rund
15
Kilometer
westlich
des
Städtchens
Drogheda…
Kopf voran zur Erde
Tulum
liegt
an
der
karibischen
Küste
Mexikos
und
war
vor
2000
Jahren
ein
Zentrum
der
Maya
Religion.
Alle
Tempel
des
Ortes
sind
einem
angeblichen
<Bienengott>geweiht.
Doch
die
kunstvollen
Stuckarbeiten
zeigen
alles
andere
als
fleißige
Honigsammler,
sondern
vom
Himmel
herab
fliegende
Gestalten
mit
durchaus
menschlichen
Gesichtern.
Stets
sind
die
Beine
nach
oben
gerichtet,
der
behelmte
Kopf
weist
Richtung Erde, aus den Armen wachsen Flügel.
Gräber der Götter?
Rund
40
Kilometer
von
Mexiko-City
entfernt
liegt
die
grandiose
Ruinenstätte
von
Teotihuacan.
Vor
450
Jahren
notierte
der
Mönch
Bernardino
de
Sahagun
(1499-1590):
Die
Azteken
nannten
den
Ort
Teotihuacan,
weil
er
der Begräbnisplatz der Götter sei.“
Monte Alban – ein abgetragener Berg!
…Das
Gleiche
gilt
für
die
phänomenale
Anlage
von
Monte
Alban,
550
Kilometer
südöstlich
von
Mexico
City
in
einer
Hohe
von
1950
Metern
gelegen.
Diese
Ruinenstätte
zählt
heute
zum
Weltkulturerbe
der
UNESCO.
Wie
anderswo
machten
die
Bauherren
zuerst
mal
einen
Berg
flach,
und
dies
bereits
vor
3000
Jahren,
denn
der
Ursprung
von
Monte
Alban
liegt
um
das
Jahr
1000 v. Chr. Mindestens.
Tikal – Der Ort an dem die Götter
herniederstiegen
Die
Ruinenstatte
von
Tikal
liegt
im
heutigen
Guatemala,
ihre
Anfänge
gehen
auf
ca.
1000
v.
Chr.
zurück.
(Zur
Erinnerung:
Das
alte
Rom
soll
753
v.
Chr.
gegründet
worden
sein.)
Allein
in
der
Zentralzone
von
Tikal
sind
3000
Bauwerke
lokalisiert
worden:
Wohnhäuser,
Paläste,
Verwaltungsresidenzen,
Terrassen,
Plattformen,
Pyramiden
und
Altäre.
Wozu
dienten
die
Pyramiden?
Waren
es
Observatorien?
Weshalb
dann
so
viele
auf
so
engem
Raum
zusammengedrängt?
Mysteriöses Machu Picchu
Auch
dem
oberflächlichsten,
von
seinem
Reiseleiter
gehetzten
Touristen
fallen
in
Machu
Picchu drei unterschiedliche Baustile auf.
Da
sind
zunächst
die
Mäuerchen
und
kleineren
Ackerbauterrassen,
wie
sie
noch
heute
von
den
Hochland-Indios
angelegt
werden.
Dann
gibt
es
die
klassischen
Inka-Mauern
mit
ihren
an
den
Kanten
abgerundeten
Quadern
und
Rechtecken.
Darüber
liegen
oft
Querbalken
mit
Aufschüttmaterial,
das
allerdings
von
den
heutigen
Restaurateuren
stammt.
Und
überall
finden
sich
die
typischen
trapezförmigen
Öffnungen.
Schliesslich
die
riesigen,
oft
hundert
Tonnen
schweren
Megalithen,
auf
denen
alles
andere ruht.
Islands in the Pacific
Aside
from
where
the
tourists
go,
there
are
buildings
whose
origins
are
riddles
and
whose
purpose
is
still
not
understood,
such
as
those
in
the
expanses
of
the
blue
Pacific.
That
is
where
Pohnpei
is
located,
which
is,
at
540
km2,
the
largest
of
the
Caroline
Islands.
Various
small
islands
surround
Pohnpei,
and
one
of
them,
a
mere
0.44
km2
in
size,
is
called
Temwen.
This
diminutive,
tropical
islet
is
a
little
bit
smaller
than
Vatican
City,
yet
it
bears
a
monumental
riddle:
The ruins of Nan Madol.
Work in progress - more extracts will be translated
into English soon