Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ News News Articles Articles Pictures Pictures Events Events Shop Shop Links Links A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Mystisches Asien   to be translated Viele   indischen Tempel,   ob   sie   nun   in   unserer   Zeit   oder   vor   Jahrtausenden   gebaut   wurden, tragen   an   ihrer   Spitze   ein   Vimana.   Das   sind   jene   fliegenden Apparate,   die   wir   heute   Space Shuttle   nennen   würden.   Mal   sehen   diese   Dinger   wie   riesige   Behälter   aus,   jederzeit   bereit zum   Abheben,   mal   wie   kreisförmige   UFOs.   Jene   Generationen   nach   den   Besuchen   der himmlischen   Lehrmeister,   nach   den   vernichtenden   Kriegen,   in   denen   sogar   Atomwaffen zum   Einsatz   kamen,   hatten   ihre   Götter   nicht   mehr   persönlich   erlebt.   Also   wurden   die Künstler aus der Überlieferung heraus tätig.
Nicht anders in unserer Welt, wo der Holzschnitzer aus Oberammergau weder je die Mutter Gottes persönlich gesehen noch die Himmelfahrt Jesu erlebt hat. Also wurde nach der Vorstellung geschnitzt, modelliert und stuckiert. Jetzt hieß es, die unverständlichen Wesen der indischen Überlieferung seien stark wie Elefanten, listig wie die Ratten, schlau wie der Tiger gewesen. Sie seien höher und schneller als die Adler geflogen und mit ihrer Hilfe sei der Gott Wischnu gereist. Entsprechend entstand der Himmelsvogel Garuda, das Reittier von Wischnu. Garuda konnte zum Mond fliegen, Bomben abwerfen und Gefangene befreien. So wurde Garuda auf hundertfach unterschiedliche Arten dargestellt – jeder Künstler benutzte dabei seine eigene Fantasie.
Quelle: Das unheilige Buch, Seite 141 ff
Cargo Cult
RAMAR RAMAR
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Mystisches Asien to be translated Viele indischen Tempel, ob sie nun in unserer Zeit oder vor Jahrtausenden gebaut wurden, tragen an ihrer Spitze ein Vimana. Das sind jene fliegenden Apparate, die wir heute Space Shuttle nennen würden. Mal sehen diese Dinger wie riesige Behälter aus, jederzeit bereit zum Abheben, mal wie kreisförmige UFOs. Jene Generationen nach den Besuchen der himmlischen Lehrmeister, nach den vernichtenden Kriegen, in denen sogar Atomwaffen zum Einsatz kamen, hatten ihre Götter nicht mehr persönlich erlebt. Also wurden die Künstler aus der Überlieferung heraus tätig.
Nicht anders in unserer Welt, wo der Holzschnitzer aus Oberammergau weder je die Mutter Gottes persönlich gesehen noch die Himmelfahrt Jesu erlebt hat. Also wurde nach der Vorstellung geschnitzt, modelliert und stuckiert. Jetzt hieß es, die unverständlichen Wesen der indischen Überlieferung seien stark wie Elefanten, listig wie die Ratten, schlau wie der Tiger gewesen. Sie seien höher und schneller als die Adler geflogen und mit ihrer Hilfe sei der Gott Wischnu gereist. Entsprechend entstand der Himmelsvogel Garuda, das Reittier von Wischnu. Garuda konnte zum Mond fliegen, Bomben abwerfen und Gefangene befreien. So wurde Garuda auf hundertfach unterschiedliche Arten dargestellt – jeder Künstler benutzte dabei seine eigene Fantasie.
Quelle: Das unheilige Buch, Seite 141 ff
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