Geoglyphen und übergreiffende
Geometrie
Griechenland liegt unter einem geometrischem Raster!
…und
Delphi,
der
“Nabel
der
Welt”,
spielt
in
diesem
geometrischen
Netz
die
Rolle
des
Zentralflughafens.
So
ist
Delphi
gleich
weit
entfernt
von
der
Akropolis
wie
von
Olympia.
Es
lässt
sich
ein
perfektes
gleichschenkliges
Dreieck
konstruieren.
Auf
dem
Mittelpunkt
der
Kathete
(einem
der
beiden
kürzeren
Schenkel
eines
rechtwinkligen
Dreiecks)
liegt
das
Heiligtum
von
Nemea.
Die
rechtwinkligen
Dreiecke
Akropolis
–
Delphi
–
Nemea
und
Nemea
–
Delphi
–
Olympia
haben
gleiche
Hypotenusen,
und
deren
Verhältnis
zur
gemeinsamen
Linie
Delphi
–
Nemea
entspricht
dem
Goldenen
Schnitt.
Fürchterlich
–
aber
es
wird
noch
toller:
Die
Entfernung
von
Delphi
nach
Aphea
ist
gleich
der
Entfernung
von
Aphea
nach
Sparta.
Die
Entfernung
von
Delphi
nach
Sparta
ist
gleich
der
Entfernung
von
Sparta
nach
Theben
und
–
zufalligerweise
–
auch
noch
die
Hälfte
der
Strecken
Dodoni
–
Sparta
und
Dodoni
–
Akropolis.
Gleiche
Entfernungen
ergeben
sich
auch
für
Delphi
–
Mykene
und
Mykene
–
Athen
oder
Delphi
–
Gortys
(eine
megalithische
Ruine
auf
der
Insel
Kreta)
und
Delphi
–
Milet
in
Kleinasien.
Alles
zusammengefasst
bedeutet:
Delphi
steht
in
geodätisch-geometrischen
Beziehungen
mit
Olympia,
Dodoni,
Eleusis,
Epidauros,
Aphea,
der
Akropolis,
Sparta,
Mykene,
Theben,
Chalkis,
Nemea,
Kinyra,
Gortys
und
Milet.
Um
die
gesamte
Verrücktheit
schlucken
zu
können,
muss
noch
Folgendes
beachtet
werden:
Ein
gleichschenkliges
Dreieck
kann
sich
jeder
vorstellen.
Doch
im
alten
Griechenland
sind
mehrere
Dreiecke
mit
jeweils
zwei
Proportionen
auf
die
jeweilige
Seitenlänge
nachweisbar.
Das
geht
so:
Dreieck
Dodoni
–
Delphi
–
Sparta:
die
Orte
stehen
im
gleichen
Seitenverhältnis
wie
Dodoni
–
Sparta
zu
Dodoni
–
Delphi,
Dodoni
– Sparta zu Sparta – Delphi und Dodoni – Delphi zu Delphi – Sparta…usw…
Quelle:
Der
Mittelmeerraum
und
seine
mysteriöse
Vorzeit,
S. 89 ff