Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Geoglyphen und übergreiffende Geometrie
Sensation in Palpa Aus   der   Luft   wird   zuerst   ein   großer   Kreis   mit unzähligen      kleinen      Punkten      auf      der Kreislinie     erkennbar.     In     der     Mitte     zwei übereinander   liegende   Rechtecke,   aufgeteilt in   acht   Vierecke.   Diese   Vierecke   werden   von gekreuzten   Linien   unterteilt,   und   im   Zentrum liegt   ein   Strahlenbündel   von   16   Linien.   Die große    geometrische    Figur    wird    rechts    und links     von     zwei     Kreisen     flankiert.     Das Gesamtbild   ergibt   ein   gigantisches   Dreieck, bestehend   aus   drei   Kreisen   –   zwei   kleineren und   einem   größeren   –,   einem   Quadrat   und den   Basislinien   um   die   geometrische   Botschaft   herum.   Weshalb   wird   dieses   phänomenale Bild in der Fachliteratur übergangen? Warum trauen sich keine Mathematiker an die Lösung?   Es   wird   behauptet,   das   Ganze   sei   eine   Fälschung   aus   unserer   Zeit.   Wie   kommt man darauf? Da   wurden   zwei   kleine   Holzpflöcke   am   Rande   des   mandalaartigen   Gebildes   gefunden und   mit   der   C14-Methode   datiert.   Die   Untersuchung   ergab:   Holz   aus   unserer   Zeit.   Damit war   der   Fall   erledigt.   Zudem   hat   jemand   –   absichtlich?   –   ein   kleines,   abgerissenes   Stück einer   Bluejeans   liegen   lassen.   Das   reichte   für   die   Fälschungstheoretiker.   Sorry,   Freunde von   der   anderen   Fakultät:   Eure   Ablehnung   ist   voreilig.   In   den   60er   Jahren   hatten   zwei Lehrer von Nazca einmal versucht, das »Mandala«, das schon seit Ewigkeiten im Boden ruhte,   zu   vermessen   und   zu   Papier   zu   bringen.   Sie   stolperten   mit   kleinen Aststücken   über die    glühende    Steinwüste.   Am    Holz    sollten    die    Schnüre    zur    Vermessung    angebracht werden.   Die   Arbeit   wurde   bald   wieder   aufgegeben.   Zu   groß   war   die   Aufgabe   und   zu kompliziert. Heute könnte man die Vermessung aus der Luft vornehmen.
Quelle: Grüsse        aus der     Steinzeit; S. 154 ff
RAMAR RAMAR
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Geoglyphen und übergreiffende Geometrie
Sensation in Palpa Aus    der    Luft    wird    zuerst    ein    großer    Kreis    mit unzähligen     kleinen     Punkten     auf     der     Kreislinie erkennbar.   In   der   Mitte   zwei   übereinander   liegende Rechtecke,     aufgeteilt     in     acht     Vierecke.     Diese Vierecke   werden   von   gekreuzten   Linien   unterteilt, und   im   Zentrum   liegt   ein   Strahlenbündel   von   16 Linien.   Die   große   geometrische   Figur   wird   rechts und     links     von     zwei     Kreisen     flankiert.     Das Gesamtbild      ergibt      ein      gigantisches      Dreieck, bestehend   aus   drei   Kreisen   –   zwei   kleineren   und einem     größeren     –,     einem     Quadrat     und     den Basislinien   um   die   geometrische   Botschaft   herum. Weshalb    wird    dieses    phänomenale    Bild    in    der Fachliteratur     übergangen?     Warum     trauen     sich keine Mathematiker an die Lösung?   Es   wird   behauptet,   das   Ganze   sei   eine Fälschung    aus    unserer    Zeit.    Wie    kommt    man darauf? Da   wurden   zwei   kleine   Holzpflöcke   am   Rande   des mandalaartigen    Gebildes    gefunden    und    mit    der C14-Methode    datiert.    Die    Untersuchung    ergab: Holz   aus   unserer   Zeit.   Damit   war   der   Fall   erledigt. Zudem    hat    jemand    –    absichtlich?    –    ein    kleines, abgerissenes   Stück   einer   Bluejeans   liegen   lassen. Das    reichte    für    die    Fälschungstheoretiker.    Sorry, Freunde   von   der   anderen   Fakultät:   Eure Ablehnung ist   voreilig.   In   den   60er   Jahren   hatten   zwei   Lehrer von   Nazca   einmal   versucht,   das   »Mandala«,   das schon seit Ewigkeiten im Boden ruhte,   zu   vermessen   und   zu   Papier   zu   bringen.   Sie stolperten      mit      kleinen     Aststücken      über      die glühende   Steinwüste.   Am   Holz   sollten   die   Schnüre zur    Vermessung    angebracht    werden.    Die    Arbeit wurde   bald   wieder   aufgegeben.   Zu   groß   war   die Aufgabe   und   zu   kompliziert.   Heute   könnte   man   die Vermessung aus der Luft vornehmen.
Quelle: Unmögliche   Wahrheiten;   S. 190 ff.
RAMAR RAMAR