Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Tempelanlagen und Bauwerke
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Ein 5000 Jahre altes Wunder
Seit   5163   Jahren   –   zurückgezählt   ab   dem   Jahr   2010 –   ereignet   sich   in   Irland   Jahr   für   Jahr   das   gleiche Wunder.     Dies     erneut     in     einem     »Ganggrab«     obschon   auch   hier   nie   eine   Leiche   auftauchte.   Der Ort   heißt   Newgrange,   liegt   51   Kilometer   nordwestlich von    Dublin    und    rund    15    Kilometer    westlich    des Städtchens Drogheda.
…vom Himmel hoch…
Weltweit    werden    immer    mehr    ringförmige   Anlagen aus   der   Steinzeit   entdeckt.   Und   ausnahmslos   sind die   Stein-   und   Holzkreise   astronomisch   ausgerichtet. Einige   werden   mit   7000   v.   Chr.   datiert.   Damals   stand noch keine Pyramide in Ägypten.
Kopf voran zur Erde
Tulum   liegt   an   der   karibischen   Küste   Mexikos   und war   vor   2000   Jahren   ein   Zentrum   der   Maya   Religion. Alle    Tempel    des    Ortes    sind    einem    angeblichen <Bienengott>geweiht.        Doch        die        kunstvollen Stuckarbeiten    zeigen    alles    andere    als        fleißige Honigsammler,      sondern      vom      Himmel            herab fliegende     Gestalten     mit     durchaus     menschlichen Gesichtern.   Stets   sind   die   Beine   nach   oben   gerichtet, der    behelmte    Kopf    weist    Richtung    Erde,    aus    den Armen wachsen Flügel.
Gräber der Götter?
Rund   40   Kilometer   von   Mexiko-City   entfernt      liegt   die grandiose    Ruinenstätte    von    Teotihuacan.    Vor    450 Jahren   notierte   der   Mönch   Bernardino   de   Sahagun (1499-1590):          Die     Azteken     nannten     den     Ort Teotihuacan,   weil   er   der   Begräbnisplatz   der   Götter sei.“
Monte Alban – ein abgetragener Berg!
…Das   Gleiche   gilt   für   die   phänomenale   Anlage   von Monte   Alban,   550   Kilometer   südöstlich   von   Mexico City   in   einer   Hohe   von   1950   Metern   gelegen.   Diese Ruinenstätte    zählt    heute    zum    Weltkulturerbe    der UNESCO.    Wie    anderswo    machten    die    Bauherren zuerst    mal    einen    Berg    flach,    und    dies    bereits    vor 3000   Jahren,   denn   der   Ursprung   von   Monte   Alban liegt um das Jahr 1000 v. Chr. Mindestens.
Tikal – Der Ort an dem die Götter herniederstiegen
Die     Ruinenstatte     von     Tikal     liegt     im     heutigen Guatemala,   ihre   Anfänge   gehen   auf   ca.   1000   v.   Chr. zurück.   (Zur   Erinnerung:   Das   alte   Rom   soll   753   v. Chr.      gegründet      worden      sein.)      Allein      in      der Zentralzone   von   Tikal   sind   3000   Bauwerke   lokalisiert worden:                     Wohnhäuser,                     Paläste, Verwaltungsresidenzen,       Terrassen,       Plattformen, Pyramiden   und Altäre.   Wozu   dienten   die   Pyramiden? Waren   es   Observatorien?   Weshalb   dann   so   viele   auf so engem Raum zusammengedrängt?
Mysteriöses Machu Picchu
Auch   dem   oberflächlichsten,   von   seinem   Reiseleiter gehetzten    Touristen    fallen    in    Machu    Picchu    drei unterschiedliche Baustile auf. Da    sind    zunächst    die    Mäuerchen    und    kleineren Ackerbauterrassen,    wie    sie    noch    heute    von    den Hochland-Indios   angelegt   werden.   Dann   gibt   es   die klassischen    Inka-Mauern    mit    ihren    an    den    Kanten abgerundeten    Quadern    und    Rechtecken.    Darüber liegen    oft    Querbalken    mit    Aufschüttmaterial,    das allerdings   von   den   heutigen   Restaurateuren   stammt. Und   überall   finden   sich   die   typischen   trapezförmigen Öffnungen.    Schliesslich    die    riesigen,    oft    hundert Tonnen     schweren     Megalithen,     auf     denen     alles andere ruht.
Inseln im Pazifik
Abseits    der    Touristenströme    existieren    Bauwerke, deren   Herkunft   ein   Rätsel   ist   und   deren   Zweck   bis heute    unverstanden    bleibt.    So    in    den    Weiten    des blauen    Pazifiks.    Dort    liegt    Ponape    (nach    1990    in Pohnpei    umbenannt),    mit    540    km²    die    größte    der Karolinen-Inseln.   Rings   um   Ponape   gibt   es   diverse kleine   Inselchen   und   eine   davon,   gerade   mal   0,44 km² groß, trägt den Namen Temuen.
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Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Tempelanlagen und Bauwerke
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l
Ein 5000 Jahre altes Wunder
Seit   5163   Jahren   –   zurückgezählt   ab   dem   Jahr 2010   –   ereignet   sich   in   Irland   Jahr   für   Jahr   das gleiche      Wunder.      Dies      erneut      in      einem »Ganggrab«    –    obschon    auch    hier    nie    eine Leiche    auftauchte.    Der    Ort    heißt    Newgrange, liegt   51   Kilometer   nordwestlich   von   Dublin   und rund    15    Kilometer    westlich    des    Städtchens Drogheda…
…vom Himmel hoch…
Seit   5163   Jahren   –   zurückgezählt   ab   dem   Jahr 2010   –   ereignet   sich   in   Irland   Jahr   für   Jahr   das gleiche      Wunder.      Dies      erneut      in      einem »Ganggrab«    –    obschon    auch    hier    nie    eine Leiche    auftauchte.    Der    Ort    heißt    Newgrange, liegt   51   Kilometer   nordwestlich   von   Dublin   und rund    15    Kilometer    westlich    des    Städtchens Drogheda…
Kopf voran zur Erde
Tulum   liegt   an   der   karibischen   Küste   Mexikos und   war   vor   2000   Jahren   ein   Zentrum   der   Maya Religion.    Alle    Tempel    des    Ortes    sind    einem angeblichen     <Bienengott>geweiht.     Doch     die kunstvollen    Stuckarbeiten    zeigen    alles    andere als          fleißige     Honigsammler,     sondern     vom Himmel      herab   fliegende   Gestalten   mit   durchaus menschlichen   Gesichtern.   Stets   sind   die   Beine nach   oben   gerichtet,   der   behelmte   Kopf   weist Richtung Erde, aus den Armen wachsen Flügel.
Gräber der Götter?
Rund    40    Kilometer    von    Mexiko-City    entfernt      liegt        die        grandiose        Ruinenstätte        von Teotihuacan.   Vor   450   Jahren   notierte   der   Mönch Bernardino     de     Sahagun     (1499-1590):          Die Azteken   nannten   den   Ort   Teotihuacan,   weil   er der Begräbnisplatz der Götter sei.“
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Monte Alban – ein abgetragener Berg!
…Das   Gleiche   gilt   für   die   phänomenale   Anlage von   Monte   Alban,   550   Kilometer   südöstlich   von Mexico    City    in    einer    Hohe    von    1950    Metern gelegen.    Diese    Ruinenstätte    zählt    heute    zum Weltkulturerbe    der    UNESCO.    Wie    anderswo machten   die   Bauherren   zuerst   mal   einen   Berg flach,   und   dies   bereits   vor   3000   Jahren,   denn der   Ursprung   von   Monte Alban   liegt   um   das   Jahr 1000 v. Chr. Mindestens.
Tikal – Der Ort an dem die Götter herniederstiegen
Die    Ruinenstatte    von    Tikal    liegt    im    heutigen Guatemala,   ihre   Anfänge   gehen   auf   ca.   1000   v. Chr.   zurück.   (Zur   Erinnerung:   Das   alte   Rom   soll 753   v.   Chr.   gegründet   worden   sein.) Allein   in   der Zentralzone     von    Tikal     sind     3000     Bauwerke lokalisiert       worden:       Wohnhäuser,       Paläste, Verwaltungsresidenzen,   Terrassen,   Plattformen, Pyramiden     und     Altäre.     Wozu     dienten     die Pyramiden?   Waren   es   Observatorien?   Weshalb dann      so      viele      auf      so      engem      Raum zusammengedrängt?
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Mysteriöses Machu Picchu
Auch      dem      oberflächlichsten,      von      seinem Reiseleiter   gehetzten   Touristen   fallen   in   Machu Picchu drei unterschiedliche Baustile auf. Da   sind   zunächst   die   Mäuerchen   und   kleineren Ackerbauterrassen,   wie   sie   noch   heute   von   den Hochland-Indios   angelegt   werden.   Dann   gibt   es die   klassischen   Inka-Mauern   mit   ihren   an   den Kanten   abgerundeten   Quadern   und   Rechtecken. Darüber        liegen        oft        Querbalken        mit Aufschüttmaterial,      das      allerdings      von      den heutigen    Restaurateuren    stammt.    Und    überall finden      sich      die      typischen      trapezförmigen Öffnungen.   Schliesslich   die   riesigen,   oft   hundert Tonnen   schweren   Megalithen,   auf   denen   alles andere ruht.
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Inseln im Pazifik
Abseits        der        Touristenströme        existieren Bauwerke,    deren    Herkunft    ein    Rätsel    ist    und deren   Zweck   bis   heute   unverstanden   bleibt.   So in    den    Weiten    des    blauen    Pazifiks.    Dort    liegt Ponape   (nach   1990   in   Pohnpei   umbenannt),   mit 540   km²   die   größte   der   Karolinen-Inseln.   Rings um   Ponape   gibt   es   diverse   kleine   Inselchen   und eine   davon,   gerade   mal   0,44   km²   groß,   trägt   den Namen Temuen.
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