Cargo Kult
Cargo
bedeutet:
Waren.
Diese
werden
von
einer
technisch
weiterentwickelten
Gesellschaft,
einer
tiefer
entwickelten
Kultur
geschenkt.
Daraus
entstanden
weltweit
Kulte,
da
die
erhaltenen
Geschenke
“magisch
oder
himmlisch”
anmuten.
Es
finden
sich
unzählige
Beispiele
dafür
rund
um den Globus. Hierzu ein paar Beispiele aus EvD’s Büchern.
Cargo-Kulte mit Folgen
Im
Frühjahr
1945
hatten
die
Amerikaner
das
Gebiet
um
Hollandia
in
Neuguinea
zu
einem
Basislager
ausgebaut.
Zeitweise
waren
dort
bis
zu
40
000
Soldaten
stationiert.
Flugzeuge
landeten
und
starteten
nonstop,
um
Nachschub
für
den
Krieg
im
Pazifik
zu
bringen.
Die
Buschbewohner,
meist
Papuas,
beobachteten
das
Treiben
der
Fremden
verständnislos.
Sie
hatten
weder
eine
Ahnung
von
Weltpolitik noch von Technologie.
Bep-Kororoti – Himmlischer Lehrmeister der
Kayapo
Am
Rio
Fresco,
südlich
von
Para
in
Brasilien,
leben
die
Kayapo.
Das
ist
ein
Indiovolk,
das
bis
1952
von
der
Welt
abgeschlossen
war.
Schon
bei
der
ersten
Begegnung
zwischen
den
Indioforschern
und
den
Eingeborenen
kam
es
zu
einer
Verwechslung.
Die
Kayapo
sahen
in
den
Ethnologen
Abkömmlinge
ihres
Lehrmeisters <Beb-Kororoti>.
Mystisches Asien
Viele
indischen
Tempel,
ob
sie
nun
in
unserer
Zeit
oder
vor
Jahrtausenden
gebaut
wurden,
tragen
an
ihrer
Spitze
ein
Vimana.
Das
sind
jene
fliegenden
Apparate,
die
wir
heute
Space
Shuttle
nennen
würden.
Mal
sehen
diese
Dinger
wie
riesige
Behälter
aus,
jederzeit
bereit
zum
Abheben,
mal
wie
kreisförmige
UFOs.
Jene
Generationen
nach
den
Besuchen
der
himmlischen
Lehrmeister,
nach
den
vernichtenden
Kriegen,
in
denen
sogar
Atomwaffen
zum
Einsatz
kamen,
hatten
ihre
Götter
nicht
mehr
persönlich
erlebt.
Also
wurden
die
Künstler
aus
der
Überlieferung heraus tätig.